Diskografie
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Die Alben und Partituren können beim Komponisten direkt bezogen werden: herbert.grassl[at]aon.at
Ein Liederzyklus mit Gedichten von Rainer Maria Rilke und Francesco Petrarca für Alt-Solo, 5 Vokalstimmen, Schlagzeug-Solo und Ensemble.
Das Hofhaymer Vokalensemble
Das Ensemble Chomoson
Altsolo: Bernadette Furch
Schlagzeug Intermezzi: Philipp Lamprecht
Dirigent: Kai Röhrig
Ein Mitschnitt der Erstaufführung in der Kirche des Priesterseminars Brixen
Das Datum 28.Juli 1914 lässt sich nicht so leicht einordnen in die zahllosen Ereignisse der Weltgeschichte. Allzu viel hat sich an diesem Tag verändert, mit äußerst dramatischen Folgen, besonders auch für unser Land mit Nachwirkungen bis in die heutige Zeit. […] Wie konnten Millionen von Menschen, die allermeist christlichen Glaubens, sich mit Begeisterung in einen solchen Wahnsinn treiben lassen? […] Leider geben aktuelle Entwicklungen Anlass zu großer Sorge. Auch heute sind immer wieder und immer mehr Menschen bereicht, sich in kriegerisches Chaos zustürzen. Aus aktuellem Anlass ist das letzte Stück dieser Komposition “De profundis” den im Zuge des Gaza Feldzugs Israels “Fels in der Brandung” getöteten Kindern gewidmet.
1.Sopran: Aki Hashimoto
2. Sopran: Johanna von der Deken
Alt: Bernadette Furch
Countertenor: Friedolin Obersteiner
Tenor: Bernd Lambauer
Bass: Ulfried Staber
Dirigent: Kai Röhrig
Schlagzeugensemble con-Takt
Hofhaymer Vokalensemble
Liederzyklus für Singstimme und Schlagzeug nach Texten von N. C. Kaser.
Bariton: André Schuen
Schlagzeug: Philipp Lamprecht
Abschlusskonzert, am 30. August 2008 in der Markuskirche in Laas.
Uraufführung für Vokalquintett, Akkordeon und Schlagzeug
Das Hofhaymer Ensemble Salzburg
Sopran: Aki Hashimoto
Alt: Bernadette Furch
Countertenor: Thomas Künne
Tenor: Bernd Lambauer
Bass: André Schuen
Akkordeon: Karin Küstner
Schlagzeug: Philipp Lamprecht
Schlagzeug: Kiril Stoyanov
Dirigent: Herbert Grassl
In “Überschreitungen” geht es um den Gedanken an den Tod, den wir in unserer Spaßkultur zu verbannen versuchen und dem wir trotzdem auf Schritt und Tritt begegnen. So ist diese Musik kein Oratorium im strengeren Sinne, es ist auch kein Requiem im erweiterten Sinne. Die Texte sind nicht nach religiösen, konfessionellen, ethnischen oder ideologischen Gesichtspunkten ausgewählt, es geht hier um Angst, Verzweiflung, Schmerz, Demütigung, Ausweglosigkeit, aber auch um Hoffnung und Vertrauen.
Collegium Musicum Salzburg
Alt: Bernadette Furch
Bass: Radu Cojocariu
Leitung: Albert Anglberger
Zahlreiche Werke in verschiedensten Besetzungen, Werke die weltweit aufgeführt werden.
1991 entwickelte Herbert Grassl zusammen mit dem Künstler Otto Beck die “Klangmobile”, das sind 4 pedalgetretene Dreiräder mit einem eingebauten elektrischen Studio, die für Stadtbespielungen eingesetzt werden.